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Google Play Books als Reader-Alternative ist die Lösung für Ebooks

Google Play Books als Reader-Alternative ist die Lösung für Ebooks

Google Play Books – geeignet als Reader-Alternative? Das Ebook Segment ist seit den letzten Jahren ein hart umkämpfter Markt. Sowohl Apple als auch Amazon buhlen im größten Stil um ihre Kunden. Mittlerweile hat Google Play eBooks nachgezogen, auch wenn sich das Readiumprojekt für EPUB3 Dateien noch in der Beta-Phase befindet. Da Damit du deine Ebooks weit verstreuen kannst, bietet es an, die größten und gängigsten Reader bedienen zu bedienen. In dieses Segment fällt Google mit seiner Play Books Anwendung. Doch ob die EPUB3 Format funktioniert ist eine Frage der Zeit. Deutlich zeigt sich, dass Google Features des Formats bravourös umsetzen kann, andere jedoch den Nutzern außen vorbehält. Damit steht der Player für EPUB3 Formate an einem Scheideweg und es bleibt abzuwarten, ob die restlichen Features Einzug erhalten.

Inhaltsverzeichnis

Die Einbindung von EPUB3 Dateien in den Reader

Nicht jeder, benötigt Features der EPUB3 Dateien. Das Nichtvorhandensein jener Optionen wirkt sich vor allem auf Texte aus, die mehr als Lesestoff zu Optionen stellen möchten. Als Browser Variante geht Google den richtigen Weg, den Reader einer Anzahl von Menschen zur Verfügung zu stellen. In sämtlichen Portalen stellt vor allem die Suchfunktion eine Herausforderung dar. So ist es möglich EPUB3 Dateien hochzuladen, doch eine Suche nach diesen EPUB3 Dateien führt zu keinem Ergebnis.

Die Reader finden mit ihrer Suchfunktion die hochgeladenen EPUB3 Dateien nicht. Für Nutzer, die Ihre Inhalte einer breiten Masse zur Verfügung stellen wollen, wirkt sich dies negativ aus. Für Privatnutzer ist die Upload Option von Google e Books trotzdem gut geeignet. Diese erkennt EPUB3 Formate ohne Probleme. Allerdings existiert hier eine Limitierung von 50 MB.

Google Play Books und die erfreulichen Zusatzfunktionen

Die EPUB3 Dateien werden nach dem Upload in Google Play Books perfekt erkannt. Einen kleinen Abstrich gibt’s beim Importieren, wo Elemente des Formats nicht unterstützt werden. Dazu zählen vor allem die Page-List sowie die Landmarks. Html5 Dokumente werden problemlos erkannt und umgewandelt. Hier zeigt sich der Reader von Google von hoher Benutzerfreundlichkeit.

Ebenfalls Unterstützung findet CSS bis zur neuesten 3.0 Version. Ein lobenswerter Punkt, der deutlich unterstrichen werden sollte. Komplexere Layouts stellen kein Problem mehr dar. Zudem besteht eine Möglichkeit, Webfonts in die Dateien zu integrieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der den Reader ausmacht, ist die Darstellung sogenannter Fixed-Layouts. Hier zeigt sich das Google Play Books auch die Fixed-Layouts in EPUB3 Dateien problemlos unterstützt und erkennt. Das erfreut vor allem Nutzer von Inhalten, die über viele fixierte Grafiken verfügen. Darunter fallen eine ganze Reihe von Magazinen oder Comics, die nur aufgrund von Fixed-Layout Darstellungen funktionieren.

Erkennung von Fixed-Layouts aber fehlende Multimedia Features

Allerdings werden von Google lediglich IDF Fixierungen unterstützt. Fixierungen im Layout von Drittanbietern werden hingegen völlig ignoriert. Ein wichtiger Hinweis, wenn du gerne deine auf Apple erworbenen Dateien mit Fixed-Layout Inhalt auf den Play Books abspielen möchtest. Ein weiteres Manko stellt die Ausblendung von Media Inhalten dar.

Es existiert noch keine Implementierungs-Funktion von Audio- oder Videoinhalten. Multimedia Darstellung, die Texte aufwerten, werden vom Reader ausgeschlossen. Dies scheitert nicht nur an der 50 MB Beschränkung, sondern am Problem Inhalte in die Dateien einzuflechten. Es ist schade, da Inhalte bei vielen Texten zu einem festen Bestandteil geworden sind. Das zweite Problem stellt das Javascript durch die deaktivierte Option dar.

Unterstützung von MathMl und Vektorengrafiken sowie weitere Features

Dagegen bietet Google durch den XML-Standard „MathML“ zumindest eine Darstellung von Matheformeln und Vektorgrafiken. Beides läuft absolut reibungslos und unterstützt die Wünsche vieler Nutzer des Readers. Weitere Features der Google Play Books sind der Google Übersetzer, der als Einbindung ebenfalls überzeugen kann. Asiatische Sprachen werden von Google Play Books problemlos unterstützt und wiedergegeben.

Die Suche nach Wort-Definitionen gehört ab der Beta-Version der Play Books zum festen Bestandteil des Readers. Das Leseverhalten nicht mehr beeinträchtigt. Die Einbindung von Links sind direkt in der Anwendung. So erfolgt eine schöne Integration von Webinhalt und Text und ein insgesamt angenehmerer Lesefluss.

Wer sich von der Beta-Version nicht abschrecken lässt, erhält einen Reader, der jetzt über viele Features verfügt. Einige Abstriche trügen das Gesamtbild, vor allen, wenn es um die Einbindung von Video- oder Audioelementen geht. Es bleibt abzuwarten, ob ein Update der nächsten Version der Play Books von Google für eine Besserung sorgt

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Über die Autorin

Stefanie Vögel

Ich bin Stefanie und arbeite hauptberuflich bei einem Berliner Startup Unternehmen. In meiner Freizeit betreibe ich diesen Blog, der Lösungen für PDF Probleme bietet. Falls ihr Fragen habt, einfach her damit :)